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   BVerwG, 22.11.1962 - VIII C 58.61   

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https://dejure.org/1962,1027
BVerwG, 22.11.1962 - VIII C 58.61 (https://dejure.org/1962,1027)
BVerwG, Entscheidung vom 22.11.1962 - VIII C 58.61 (https://dejure.org/1962,1027)
BVerwG, Entscheidung vom 22. November 1962 - VIII C 58.61 (https://dejure.org/1962,1027)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 07.09.1960 - VIII C 189.59
    Auszug aus BVerwG, 22.11.1962 - VIII C 58.61
    Der erkennende Senat hat zwar wiederholt ausgesprochen, daß das genannte Wahlrecht bereits ausgeübt werden könne, bevor dem im Ausland wohnenden Antragsteller die beantragte Wiedergutmachung zuerkannt worden ist (Urteile vom 7. September 1960 - BVerwG VIII C 189.59 -, Buchholz BVerwG 233, § 9 Nr. 10 = NJW/RzW 1961 S. 88 = ZBR 1961 S. 53, und vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 252/253.59 - vgl. auch das Urteil vom 9. September 1959 - BVerwG VIII C 33.59 -, Buchholz BVerwG 233, § 21 b Nr. 1 = NJW/RzW 1960 S, 44).
  • BVerwG, 09.09.1959 - VIII C 33.59
    Auszug aus BVerwG, 22.11.1962 - VIII C 58.61
    Der erkennende Senat hat zwar wiederholt ausgesprochen, daß das genannte Wahlrecht bereits ausgeübt werden könne, bevor dem im Ausland wohnenden Antragsteller die beantragte Wiedergutmachung zuerkannt worden ist (Urteile vom 7. September 1960 - BVerwG VIII C 189.59 -, Buchholz BVerwG 233, § 9 Nr. 10 = NJW/RzW 1961 S. 88 = ZBR 1961 S. 53, und vom 12. Oktober 1960 - BVerwG VIII C 252/253.59 - vgl. auch das Urteil vom 9. September 1959 - BVerwG VIII C 33.59 -, Buchholz BVerwG 233, § 21 b Nr. 1 = NJW/RzW 1960 S, 44).
  • BVerwG, 30.08.1962 - VIII C 164.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 22.11.1962 - VIII C 58.61
    In seinem Urteil vom 30. August 1962 - BVerwG VIII C 164.60 - hat der erkennende Senat ausgeführt, daß nur eine etwaige Weigerung des Geschädigten, den Dienst in einer ihm angebotenen Beschäftigung aufzunehmen, für die Wiedergutmachung von Bedeutung werden kann.
  • BVerwG, 25.04.1961 - VIII C 195.59
    Auszug aus BVerwG, 22.11.1962 - VIII C 58.61
    In dem Urteil vom 25. April 1961 - BVerwG VIII C 195.59 -, NJW/RzW 1961 S. 523, wurde aber entschieden, daß, wenn auf Grund der Feststellungen im Verwaltungsverfahren oder im verwaltungsgerichtlichen Verfahren ein Versorgungsanspruch entfällt, einem auf Wiederanstellung und auf Zahlung der sich aus § 21 a BWGöD ergebenden Bezüge gerichteten Anspruch nicht entgegengehalten werden könne, der im Ausland lebende Geschädigte habe bereits "endgültig" das Ruhegehalt gewählt und damit auf Wiederanstellung verzichtet; denn die Ausschlußwirkung der Wahl könne sinngemäß nur dann eintreten, wenn dem Antragsteller eine auf Wiederanstellung lautende Wiedergutmachungsentscheidung bereits zugestellt war.
  • BVerwG, 28.03.1963 - VIII C 57.62

    Wiedergutmachung nach dem Gesetz zur Regelung der Wiedergutmachung

    Die in Anwendung dieser Vorschrift ergehende Wiedergutmachungsentscheidung dient unabhängig von den sich aus ihr ergebenden vermögensrechtlichen Ansprüchen auch dem ideellen Zweck, die verfolgten Angehörigen des öffentlichen Dienstes zu rehabilitieren(Urteil vom 22. November 1962 - BVerwG VIII C 58.61 -).
  • BVerwG, 19.11.1964 - VIII C 55.62

    Verlust einer festen Anstellung bei einer Bezirkskrankenversicherungsanstalt

    Es genügt, wenn Wiedergutmachung begehrt wird wegen einer Schädigung im öffentlichen Dienst; die einzelnen Ansprüche, die erhoben werden sollen, bedürfen keiner näheren Angabe, sofern nur erkennbar ist, daß der Antragsteller sich darauf beruft, er sei in einem Rechtsverhältnis des öffentlichen Dienstes geschädigt worden, und die ihm nach dem Gesetz zustehende Wiedergutmachung beansprucht (vgl. dasUrteil vom 22. November 1962 - BVerwG VIII C 58.61 -, NJW/RzW 1964 S. 46 = RiA 1963 S. 301).
  • BVerwG, 08.07.1965 - VIII C 114.64

    Rechtsmittel

    Mit Recht ist das Berufungsgericht davon ausgegangen, daß die Prüfung nicht beschränkt bleibt auf den Anspruch, den der Kläger zunächst mit seinem Wiedergutmachungsantrag ausdrücklich geltend gemacht hat (Urteil vom 22. November 1962 - BVerwG VIII C 58.61 -, NJW/RzW 1964 S 46 = RiA 1963 S. 301).
  • BVerwG, 11.02.1965 - VIII C 85.64

    Rechtsmittel

    Ohne Rücksicht auf den Inhalt seines Wiedergutmachungsantrags (§ 24 BWGöD) ist den Geschädigten im gerichtlichen Verfahren die beanspruchte Wiedergutmachung auf Grund der gesetzlichen Vorschriften zuzusprechen (vgl. dasUrteil vom 22. November 1962 - BVerwG VIII C 58.61 -, NJW/RzW 1964 S. 46 = RiA 1963 S. 301).
  • BVerwG, 14.03.1963 - VIII C 18.62

    Einzelne Bezeichnung einzelner Wiedergutmachungsleistungen - Anspruch auf erhöhte

    Der Antragsteller kann sich, wieim Urteil vom 22. November 1962 - BVerwG VIII C 58.61 - dargelegt worden ist, darauf beschränken, die ihm gesetzlich zustehende Wiedergutmachung zu beanspruchen, ohne im einzelnen die Wiedergutmachungsleistungen aufzuführen, die er begehrt; es darf ihm nicht zum Nachteil gereichen, wenn er es unterläßt, einzelne ihm zustehende Wiedergutmachungsleistungen ausdrücklich zu bezeichnen.
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